Folgt der Altersunterschied dem Geschlechterunterschied? Wie Altersdiskriminierung Vielfalt im Arbeitsalltag einschränkt
Altersdiskriminierung, auch Altersdiskriminierung genannt, ist an vielen Arbeitsplätzen ein weit verbreitetes Problem. Altersdiskriminierung tritt auf, wenn jemand unfair oder anders behandelt wird, und kann große Auswirkungen auf Initiativen für Vielfalt und Inklusion haben. Die Beziehung zwischen Alters- und Geschlechtsdiskriminierung wird in diesem Artikel erörtert, ebenso wie Altersdiskriminierung die Vielfalt am Arbeitsplatz einschränken kann.
Alters- und Geschlechtsdiskriminierung: Eine Verbindung
Alters- und Geschlechtsdiskriminierung am Arbeitsplatz sind eindeutig miteinander verbunden. Mit zunehmendem Alter werden Frauen häufig Opfer von Altersdiskriminierung, die oft durch Sexismus verschärft wird. Wenn Frauen älter werden, werden sie möglicherweise als weniger wertvoll oder fähig angesehen, und sie werden möglicherweise aufgrund ihres Geschlechts stärker diskriminiert.
Wenn sie sich jedoch dem Rentenalter nähern, werden Männer häufig Opfer von Altersdiskriminierung. Mit zunehmendem Alter werden sie möglicherweise als weniger nützlich oder kompetent angesehen und früher als Frauen aus dem Erwerbsleben gedrängt.
Für Frauen, die sowohl aufgrund ihres Alters als auch ihres Geschlechts diskriminiert werden können, bringt sie dieser Zusammenhang zwischen Alters- und Geschlechtsdiskriminierung in eine schwierige Lage. Sie kann es Frauen auch erschweren, in ihrer Karriere voranzukommen, und Geschlechterstereotype verstärken.
Auswirkungen der Altersdiskriminierung auf die Vielfalt
Die Vielfalt am Arbeitsplatz kann durch Altersdiskriminierung erheblich beeinträchtigt werden. Altersvorurteile können die Vielfalt auf folgende Weise einschränken:
reduziert den Pool an Talenten
Indem ältere Arbeitnehmer von der Berücksichtigung für offene Stellen ausgeschlossen werden, kann die Altersdiskriminierung den Talentpool verringern. Dadurch kann die Bandbreite an Fähigkeiten, Kenntnissen und Sichtweisen am Arbeitsplatz eingeschränkt werden.
Schränkt den beruflichen Aufstieg ein
Ältere Arbeitnehmer dürfen aufgrund von Altersdiskriminierung nicht für Beförderungen in Betracht gezogen werden oder ihnen werden Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten verweigert, was ihre Fähigkeit beeinträchtigen kann, ihre Karriere voranzutreiben. Da jüngere Mitarbeiter eher befördert werden, könnte dies zu einem weniger diversifizierten Führungsteam führen.
Aktiviert Stereotypen
Die Behandlung älterer Arbeitnehmer nährt auf unfaire Weise Stereotypen, dass sie weniger fähig, anpassungsfähig oder produktiv sind als ihre jüngeren Kollegen. Dies kann ein altersgerechtes Arbeitsumfeld fördern und es für ältere Arbeitnehmer schwieriger machen, erfolgreich zu sein.
Hemmt Innovation
Am Arbeitsplatz kann Altersdiskriminierung Innovationen ersticken, indem sie die Vielfalt der Sichtweisen und Erfahrungen einschränkt. Aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung können ältere Arbeitnehmer aufschlussreiche Ideen haben, und wenn sie von der Belegschaft ausgeschlossen werden, ist die Organisation möglicherweise weniger in der Lage, Innovationen zu entwickeln.
Umgang mit Altersdiskriminierung am Arbeitsplatz
Die Förderung von Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz erfordert die Bekämpfung von Altersdiskriminierung. Arbeitgeber können die folgenden Maßnahmen ergreifen, um Altersdiskriminierung zu bekämpfen:
Schaffen Sie eine inklusive Kultur
Arbeitgeber sollten ein Umfeld fördern, das Vielfalt in all ihren Erscheinungsformen, einschließlich des Alters, wertschätzt. Dies kann die Aufklärung der Mitarbeiter über unbewusste Vorurteile und die Förderung einer integrativen Arbeitsplatzkultur beinhalten.
Erstellen Sie Richtlinien gegen Diskriminierung.
Arbeitgeber müssen Antidiskriminierungsrichtlinien erstellen und umsetzen, die Diskriminierung aufgrund des Alters verbieten und Mitarbeitern eine Möglichkeit bieten, Beschwerden über Diskriminierung einzureichen.
bieten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Unabhängig vom Alter sollten Arbeitgeber allen Mitarbeitern Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Dies kann jüngeren Arbeitnehmern helfen, von der Weisheit ihrer älteren Kollegen zu lernen, und älteren Arbeitnehmern helfen, bei neuen Technologien und Techniken auf dem Laufenden zu bleiben.
Altersvielfalt bei der Einstellung fördern
Arbeitgeber sollten aktiv nach älteren Kandidaten für offene Stellen suchen, um die Altersdiversität bei der Einstellung zu fördern. Dies könnte dazu beitragen, die Belegschaft zu diversifizieren und den Talentpool zu erweitern.
Altersdiskriminierung ist an vielen Arbeitsplätzen ein weit verbreitetes Problem und kann große Auswirkungen auf Initiativen für Vielfalt und Inklusion haben. Arbeitgeber können einen integrativeren und zukunftsorientierteren Arbeitsplatz fördern, indem sie Altersdiskriminierung bekämpfen und Altersvielfalt fördern. Unabhängig von Alter und Geschlecht können Mitarbeiter davon profitieren, was zu einer vielfältigeren und effektiveren Belegschaft führt.